Erdstrahlen|Wasseradern|Radiästhesie

Wasseradern finden | Erdstrahlen suchen | Verwerfung erkennen
mit der Wünschelrute zum Ergebnis

Wasseradern und Erdstrahlen finden mit dem Rutengänger – egal ob in Regensburg, oder anderen Städten wie Nürnberg, München, Schwandorf, Amberg, Weiden, Neunburg vorm Wald oder am Land
die unsichtbare Gefahr für Ihre Gesundheit!
Schlafstörung? Kopfschmerzen? Nervosität? Unruhe? Müdigkeit? Migräne?

Wasseradern

Strömendes Grundwasser
Niederschlagswasser (z.B. durch Regen- und Schneeschmelze) sickert durch Wasserträger (wasserdurchlässige Bodenschichten) bis zu einem Wasserstauer (wasserundurchlässige Bodenschicht).


Die Breite des oberirdischen Strahlungsstreifens (Hauptzone) deckt sich mit jener des unterirdischen Leiters (Wasserader).
Links und rechts bilden sich Rand- bzw. Ankündigungszonen.
Dies kann eine Ursache für Schlafstörung, Kopfschmerzen, Migräne, Erschöpfung oder Müdigkeit und Unruhe sein.

Erdstrahlen - Netzgitter - mögliche Ursache für Schlafprobleme

Ergebnis einer radiästhetischen Untersuchung - also mittels Wünschelrutengänger
Das Strahlungsfeld unserer Umwelt besteht aus dem Zusammenwirken der Strahlungen aus dem Kosmos (Weltall) und der aus der Erde. Dadurch ergeben sich Überlagerungen, Resonanzen und Interferenzen. Es bilden sich so genannte Gitternetze.
Vermutlich handelt es sich dabei um hochfrequente stehende Wellen, die vom Kosmos und der Sonne eingestrahlt und durch das Erdmagnetfeld gebündelt und polarisiert werden.
Somit entstehen verschiedene geometrische Streifensysteme, die zum Teil auch vom geologischen Untergrund beeinflusst werden.
Da diese Systeme weltweit ausgeprägt und gemutet sowie teilweise gemessen wurden, werden sie als global bezeichnet. Sie sind jedoch regional und lokal unterschiedlich.
Gitternetze sind erdbezogen, weil deren Existenz mit dem Erdmagnetfeld zu tun hat. Sie sind zudem instabil und bezüglich ihrer biologischen Wirksamkeit von Zeit und Wetterlage abhängig.
Ich beschränke mich in meiner Untersuchung auf zwei von vielen verschiedenen Gitternetzen.

Auch diese Art von Strahlung kann die Ursache für Schlafstörungen, Kopfschmerzen/Migräne, Nervosität und Unruhe bzw. Erschöpfung sein.

Arten und Ursachen von Erdstrahlungen

Netzgitter

Kubensystem nach Benker
(blau-rote Balken)
Streifenbreite: ca. 1,00 m
Maschenbreite: ca. 10,00 m

Globalnetzgitter
nach Dr. Hartmann
(rote Doppelstreifen)
Streifenbreite: ca. 0,20 m
Maschenbreite N/S: ca. 2,00 m
Maschenbreite O/W: ca. 2,50 m


Diagonalnetzgitter nach Dr. Curry
(Grüne Streifen)
Streifenbreite: ca. 0,60 m
Maschenbreite: ca. 3,50 m

Erdstrahlen - Verwerfungen - mögliche Ursache für Schlafprobleme

Durch Bewegungen in der Erdkruste entstehen Reibungen und Spannungen.  Folglich bilden sich innerhalb den Gesteinsschichten Brüche, Risse, Spalten und Abschiebungen. 
Da diese Besonderheiten radiästhetisch schwer auseinanderzuhalten sind, wurde zum allgemeinen Verständnis der Begriff Verwerfung gewählt.

Derartige Vorkommen findet man in großen Steinbrüchen, bei Erdaushüben oder in der Bergwelt.
Anders als bei Wasseradern, deren "Ufer" oftmals verschwommen sind, zeigen Verwerfungen eine klare Abgrenzung. Sofern es sich um Spalten handelt, können diese auch Wasser führen.
Damit hat man aus radiästhetischer Sicht eine ähnliche, wenn nicht größere pathogene Wirkung als die Wasserader. Die von einer Verwerfung sprich Spalte ausgehende Energie ist zudem meist von hoher Intensität hinsichtlich des Austritts von radioaktiver Strahlung und des Radongases.
Zu erwähnen sind hier auch die möglichen Ursachen für schlechten Schlaf, Kopfschmerzen, Migräne, Unruhe, Herz-und Kreislaufbeschwerden

Ein aufsehenerregendes Experiment

Ein aufsehenerregendes Experiment führte 1929 der Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl durch. Er untersuchte die Stadt  Vilsbiburg/Niederbayern auf Erdstrahlen.
Diese Untersuchungen fanden unter „amtlicher Aufsicht“ statt.

Von Pohl zeichnete einen Plan und markierte Häuser, die auf extrem starken Erdstrahlenfeldern standen. Der Bezirksarzt, Obermedizinalrat  Dr. Bernhuber, verglich das Ergebnis mit den Leichenschauscheinen aus ca. 12 Jahren und kam zu dem Ergebnis, dass alle Krebstodesfälle in den markierten Häusern vorgekommen waren.
Die Untersuchung wurde veröffentlicht. So kam es besonders in der Ärzteschaft zu großen Diskussionen.
Anlässlich des Bayerischen Chirurgen Kongresses in München 1932, bekannten sich eine Reihe von Ärzten zu der Auffassung, dass die vorgelegten Beweise so eindeutig und unwiderlegbar seien, dass die medizinische Wissenschaft sich umstellen müsse.
Bekannte, weltoffene Menschen in der Vergangenheit, standen dem Phänomen der Wünschelrute auch positiv gegenüber. Zum Beispiel: Johann Wolfgang von Goethe, Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch und Albert Einstein. 
Nobelpreisträger Max Planck forderte bereits 1932 die Errichtung einer Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen am Kaiser-Wilhelm Institut in Berlin und in der jüngsten Vergangenheit haben die Universitätsprofessoren Betz und König in rund 10.000 Einzelexperimenten bewiesen: „Das Phänomen ist existent“.
Ausschlaggebend für die Durchführung dieser Studie war sicherlich das Drängen so prominenter Ärzte, wie Frau Dr. Veronika Carstens, die erklärt hat: „Wenn es stimmen sollte, dass bei allen möglichen Entstehungsformen von Krebs immer wieder ein Faktor dabei sein muss - nämlich die Einwirkung von Erdstrahlen, dann ist nicht zu verantworten, diesen Phänomenen nicht mit allen Mitteln der Forschung nachzugehen“.


Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin: es ist wissenschaftlich bisher nicht belegt, dass Erdstrahlen und Elektrosmog eine gesundheitsschädigende Wirkung haben.
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