Der erste Schritt ist die radiästhetische Untersuchung der Erdstrahlen (Wasserader, Netzgitter, Verwerfung) und erfolgt mittels Wünschelruten.
Dafür orientiere ich mich an den Grenzsteinen auf dem von Ihnen genannten Baugrundstück.
- Haben Sie in der Planungsphase noch keine Grundrissplanung erstellt, benötige ich den Lageplan des Grundstückes im Maßstab 1:200 oder 1:250
- Wenn Sie bereits ein exaktes Baufenster haben und ein Grundrissplan erstellt wurde, benötige ich den Grundrissplan im Maßstab 1:100.
Auch sollte das Baufenster zur Untersuchung abgesteckt und der Bauplatz begehbar sein.
Die Untersuchungsergebnisse werden in beiden Fällen
"gemutet" (=mit der Wünschelrute aufgespürt), auf dem Bauplatz sichtbar markiert und in den jeweiligen Plan übertragen.
Ergänzend dazu kommt der zweite Schritt – ich messe zusätzlich die Belastung des Elektrosmogs sowie die Radioaktivität an den gewünschten Plätzen. Dies geschieht mit physikalischen Messgeräten.
Es ergibt sich daraus die Gesamtsituation, welche ich Ihnen verständlich erkläre.
In dieser frühen Phase ist es noch leicht möglich, den Bauplan entsprechend zu gestalten bzw. noch zu ändern.
Deshalb ganz wichtig: Je früher wir sprechen, desto besser!
Abschließend bekommen Sie einen ausführlichen Bericht meiner Arbeit.